Dominikanische Republik – Bahia Samana

.… und es gibt viel zu sehen! Erst einmal die Marina: sehr schick, mit Hotel, verschiedenen Restaurants, Pools, Gym, Duschen und Toiletten im Hotel, sehr gutes Internet in der gesamten Marina. Das hat natürlich seinen Preis. Wir zahlen 55 US $ die Nacht, nichts für sparsame Langfahrer, aber sehr nettes Personal und vor allem sehr sicher. Eine Oase der Entspannung. In Samana werden angeblich viele Dinghis und vor allem deren Motoren gestohlen, deswegen sind wir in die Marina gegangen. Das Anzeigebild ist der Sonnenuntergang hinter dem Pool von Puerto Bahia. Am Nachmittag sind wir müde und sehen uns das riesige gut bewachte Urlaubsdorf um die Marina an, am nächsten Morgen geht’s los nach Samana. Mit dem ortsüblichen Guagua, einem Minibus. Auf den Straßen tummeln sich Massen von Mopeds, Autos sieht man wenig und die Häuser sind deutlich kleiner und ärmer als wir es bisher in der Karibik gesehen haben. Es wird alles auf den Mopeds transportiert: Gasflaschen, Körbe, Taschen aller Art und auch große Motorenteile. 3 Personen passen locker drauf wenn die Reise nicht zu weit ist.

Samana ist eine lebendige kleine Stadt mit Promenade, vielen Läden, Markt, Kirche, netten Restaurants, einem kunterbunten Marktplatz. Es gibt einen guten Einblick in dieses Land, das wieder ganz anders ist als die bisherigen Inseln. Von Samana werden viele Touren zum Wale beobachten angeboten, das ist die Hauptattraktion hier. Mitten in der Stadt grasen ein paar Pferde. Wir fahren mit einer Art Motorrad-Rikscha zurück zur Marina und starten am nächsten Tag mit dem Auto nach Rincon Beach. Das Wetter ist tropisch bedeckt aber schwül-warm. Der Strand ist klasse und der Tourismus blüht. Viele Verkaufsstände versuchen ihr Glück und eine riesige Hotelanlage tut sich in der nächsten Bucht auf. Kein Luxus-Resort sondern Zimmer an Zimmer und der Strand ist entsprechend voll dort. Aber auch nur dort, ein bißchen weiter ist es noch karibisch schön. Wir versuchen die andere Straße Richtung Norden nach El Valle. Nach kurzer Zeit wird sie zur Schotterpiste. Für unseren Wagen nicht wirklich geeignet, aber es soll dort einen Wasserfall geben. Also weiter. Die Straße endet alsbald vor einem Flußbett. Wir gehen zu Fuß weiter und entdecken ein gemütliches Baumhotel mitten im Dschungel. Und den Wasserfall, Cascada Lulu. Keine spektakuläre Sache, aber Wanderweg, Baumhotel und die Hängebrücke sind ein Erlebnis. In Las Terenas ist es laut und voll und sehr touristisch. Ein Hotel am anderen, teilweise recht hübsch und gemütlich, einige aber auch riesig groß. Strände gibt es überall, viele trotz der Touristenschaaren recht leer und immer mit typischer Karibik-Kulisse. Die bergige Landschaft ist wunderschön, die Ausblicke toll.

Nach 2 Tagen mit dem Auto segeln wir zum National-Park Haitises, 12 sm von der Marina entfernt. Natur pur und wir sind das einzige Boot. Kein Internet, keine Kneipe. Vogelgezwitscher, Berge drum herum, Mangrovendschungel. Wir fahren zum einzigen Dinghi-Steg in der Nähe und bekommen von einem Ranger eine Privat-Führung in die Höhlen Cueva la Arena zu den Felszeichnungen der Tainos. Ob hier mal nachgeholfen wurde, ist nicht so sicher aber die Höhlen mit den Fledermäusen sind auch so sehr schön. Mit dem Dinghi kann man auch zum alten Hafen und dem Cueva de la Linea gelangen. Eine herrliche Fahrt durch Mengen von unbewohnten Felseninseln. Eine sehr schöne Tour führt durch den Mangroven-Dschungel (von der Einfahrt aus der rechte Fluß!) zu einem Design-Hotel im Dschungel. Hier ist alles aus natürlichem Material der Gegend und optisch der Natur angepasst. Der Besuch lohnt sich. Die Wanderung den Berg hoch ebenso. Am Wegesrand grasen Pferde und wir laufen an einem Reisfeld vorbei. Leider darf man nur eine Nacht mit dem eigenen Boot in der Bahia San Lorenzo bleiben.

Nach dem Besuch des National-Parks fahren wir noch für eine Nacht nach Samana (und bleiben an Bord, keine Behörden bitte) bevor wir den etwas längeren Schlag die Küste entlang nach Luperon machen. Es wird eine abwechslungsreiche Fahrt: 1-3 kn Wind, alte Dünung von allen Seiten, Winddreher, herrliches Segeln.  Am Nachmittag kommt uns ein Wal entgegen. Er schwimmt vor dem Boot durch und wir können lange beobachten wie er immer wieder aus dem Wasser springt und sich mit einem großen Platsch fallen lässt. Beim Abtauchen zeichnet sich die große Schwanzflosse gegen die Sonne ab. In der Nacht ändert sich der Wind mehrmals und blässt mal kurz mit 40 kn. Am Ende haben wir noch ein paar ruhige Stunden unter Motor. In der schmalen Einfahrt zwischen den Brechern durch weisen uns Fischer den Weg. Sehr nett, sie drehen bei, zurück zu den Netzen – auf die aufgehaltene Hand warten wir vergebens. In Luperon liegt es sich ruhig, urwüchsig, unbehelligt und mit vielen Dauerreisenden!

Für alle Segler, die die Insel anlaufen wollen: so schlimm ist die Sache mit dem Einklarieren nicht. In der Marina ist es bequemer, in Samana wird einem von einem Einheimischen geholfen. Man muss jedoch in jedem Hafen immer wieder zu allen Behörden. Also lieber etwas weniger das Boot bewegen und länger vor Ort bleiben, im Norden sind sowieso kaum geschützte Buchten. Wenn man mal das falsche despacho bekommt, gibt es auch eine unkonventionelle Lösung. Nerven  behalten, der Besuch lohnt sich! Die Leute sind total nett, es ist günstig (nicht in den Marinas!) und das Reisen im Land einfach. Spanischkenntnisse sind hilfreich, aber es geht auch so. Besonders in Samana wird einem auch von den Anwohnern immer wieder gesagt, dass das Dinghi und der Motor besonders gesichert werden müssen!

 

 

Puerto Rico – das „Festland“

Nach einm herrlichen Segeltag fällt abends die Entscheidung in Puerto Patillas zu ankern. Wir liegen ruhig hinter dem Riff auf 3,90 m Tiefe. Außer uns sind nur 2 weitere Segler in der Bucht. Soviel Einsamkeit kennen wir gar nicht, besonders in den Virgin Island ist es immer voll. Wir liegen gemütlich in der Bucht und beschließen, morgen weiter zu segeln. An Land sieht es recht ruhig aus, da kann man sicher kein Auto mieten. Am nächsten Morgen geht’s weiter. Wir haben eine windige, herrliche Reise nach Ponce, vorbei an Isla Caja de Muertos – wo die Coast Guard auf uns wartet. Wir sollen nach Ponce fahren und ihnen folgen. Dort wollten wir sowieso hin. Nach einer Stunde sind wir fest an der Pier zum Yacht und Fishing Club. Die Beamten sind sehr nett und erklären uns, dass wir auf den Zoll warten müssten. Der Chef der Truppe kann sehr gut englisch und erklärt uns, dass wir von Patillas aus hätten anrufen müssen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir aber noch nicht, dass unsere Handys hier wunderbar funktionieren, außerdem waren wir ja gar nicht an Land! Er versteht das und erklärt uns nochmal, dass wir immer sofort anrufen müssen wenn wir in einen neuen Bezirk kommen. Wenn man also nicht weiß, ob es ein neuer Bezirk ist: trotzdem anrufen. Ansonsten sind die Papiere in Ordnung.

Der Yacht- und Fishing Club nimmt 2 US $ per Fuß, das sagt uns nicht zu und wir ankern auf 9,20 m verhältnismäßig ruhig. 2 amerikanische Boote sind noch hier, sonst nur einige Einheimische. Wir liegen zwischen einem Hafen für die Großschiffahrt mit Verladebrücken und dem Yachtclub mit Strandanbindung. Es gibt eine Reihe Kneipen mit Internet an Land, – mit lauter Musik am Abend -, und sonst nichts was das Seglerherz begehrt. Der Weg zur Stadt ist weit. Wir schnappen uns ein Taxi. Freddie spricht Englisch und hat die Nr. 787-598-8884. Er ist immer schnell und pünktlich.  Ponce hat einen schönen alten Stadtkern. Hier ist die spanische Vergangenheit deutlich sichtbar und das Flair völlig anders. Die Menschen sind, im Gegensatz zu allen anderen Karibik-Staaten, sämtlich spanischer Abstammung. Wir spazieren über Plätze mit Springbrunnen und Statuen, sehen uns das alte Feuerwehrgebäude an, die schönen Kirchen und Gebäude. Ponce ist bekannt für Kunst und Kultur auf der Insel und das spürt man. Am nächsten Tag ist Schluß mit Kunst, wir suchen den Supermarkt auf. Donnerwetter, so eine Auswahl hatten wir zuletzt in Deutschland. Preislich ist der Markt auch okay, nur die Taxifahrt macht die Sache aufwändig. Nach dem Einkauf laufen wir aus nach Westen. Puerto Rico liegt immer in leichtem Dunst und es ist wunderschön an der Küste entlang zu segeln. Zwischen den Riffen hindurch geht’s rein in die Bucht von Guanica. Ein  toller Liegeplatz hinter Cayos de Cana Gorda (Gilligan‘s Island). Nur ein weiterer Segler, glasklares Wasser in allen Blau- und Grüntönen.

Nächster Stop ist Boqueron. Ein sehr entspannter lebendiger Ferienort an dem sich viele Einheimische am Wochenende aufhalten. Als wir da sind ist es Wochenende! Viele Verkaufsstände mit Austern, der Spezialität der Gegend, 6 Stck. 3 $, da kann man nicht klagen. Viel Musik und Tanz auf der Straße bis spät abends und am Tage ein endloser, palmengesäumter Strand zum Laufen.

Mayaguez ist unser letzter Stop. Eine riesige Bucht die bei Ostwind sicher recht ruhig ist. Wir haben leider keinen Ostwind, dafür aber sehr wenig Wind und der Anker hält super. Die Gegend am Hafen ist als rustikal zu bezeichnen, aber die Leute begrüßen uns und freuen sich, dass Segler die Insel besuchen. Wir sind die einzigen in der riesigen Bucht! Nach langer Wanderung gelangen wir ins Zentrum der Stadt und staunen, wie schön es hier ist. Nur eben nicht riesig. Internet gibt’s bei Burger King (3 weitere WiFi-Versuche in sehr netten Kneipen waren gescheitert) und einen guten Supermarkt und Tanke nahe beim Dighi-Steg. Wir kommen wieder zur Bucht zurück und entdecken ein weiteres Segelboot! ….. und schon wieder sind wir in der deutschen Bucht. Es ist die Obelix mit Brigitte und Frank. Wir beschließen, gemeinsam ein Auto zu mieten und das Innere der Insel anzusehen. Von Mayaguez zu den Tropfsteinhöhlen und zurück über die Panorama-Straße. Eine tolle Tour, eine schöne Tropfsteinhöhle und eine schmale Straße, die sich durch den Dschungel schlängelt und am Ende doch recht lang erscheint. Nach einem netten Abschiedsabend legen wir früh morgens ab zur Dominikanischen Republik. Die Nachtfahrt ist angenehm entspannt. Na ja, um 4 h war ich in der Koje, um 6.30 h startet neben mir der Motor. Bei einem Knoten Wind kann auch Kalle nichts mehr aus dem Boot rausholen. Um die Mittagszeit sind wir fest in der Marina Puerto Bahia, in der Bahia Samana.

Bericht von Dom. Rep. dauert noch, wir sind beschäftigt mit Sight-seeing!

Isla de Culebra

…….. ist Strand und nochmal Strand. Strahlend weiß, fein, weich, endlos lang und mit Palmen gesäumt. Wir mieten einen Golfkarren, wie sie hier in Mengen herumfahren und auf geht’s zum Flamenco Beach. Ein Traumstrand, der nett touristisch aufbereitet ist: Verkaufsstände, Parkplatz, alles ordentlich und sauber, ein bewachter Badestrand und ein Zeltplatz direkt hinter dem Strand unter Palmen. Am Strand sind 2 bemalte alte Panzer die Touristenattraktion.

 

Culebra gehört zu den Spanish Virgin Islands, diese wiederum zu Puerto Rico, das im Commonwealth mit den USA verbunden ist. Während die US Virgin Islands von Dänemark an die Amerikaner verkauft wurden, ist Puerto Rico nach dem spanisch amerikanischen Krieg an die USA gefallen. Hier am Strand wurden lange Zeit Militär- und Schießübungen gemacht. In dem kleinen Museum, das wir später besuchen, erfahren wir viel über die Geschichte der Insel die heute ein Bade,- Schnorchel- und Touristenparadies ist. Im „Dinghi-Dock“ schmeckt der letzte Sundowner und es gibt Internet. Am nächsten Morgen legen wir ab in die nahe gelegene Mosquito-Bay, für diesen Tag die deutsche Bucht. Blue Sun, Worlddancer, Balou und That’s Life (alles deutsche Boote, auch wenn’s nicht so klingt!) schaukeln gemütlich und allein vor sich hin. Wir grillen am Strand und sind froh, dass die Mosquito-Bay ihrem Namen nicht allzu viel Ehre macht. Am nächsten Morgen gehen wir Anker auf Kurs Puerto Rico und hier trennen sich unsere Wege. Wir sind die einzigen, die bereits Ende April in den nördlichen Bahamas sein wollen.

…. und da wir gestern Abend die Obelix im Hafen getroffen haben, mieten wir morgen gemeinsam ein Auto und bleiben noch einen Tag in Mayaguez, Puerto Rico! Donnerstag ist dann auch etwas mehr Wind für die Überfahrt.

USVIs – St. John und St. Thomas

Nach dem Ausklarieren geht’s dann endgültig zu den USVIs, 10die wir uns ja nun tatsächlich mit dem eigenen Boot ansehen können. In Cruz Bay kommt der inzwischen ausgefüllte Zettel zum Einsatz und nun können wir uns frei und offiziell zwischen den Inseln bewegen. Wir legen ab nach Great Lameshur Bay. Absolut ruhig, wunderschönes Schnorcheln, viele gut markierte Wanderwege. In der Bucht sind Grillplätze eingerichtet, es 11gibt Papierkörbe, Info-Schilder, Müllentsorgung für Segler am Steg und einen netten jungen Mann, der dort auf einem Boot lebt und uns alles erklärt. Bei soviel Aufwand sind die 26 $ gerechtfertigt für die Mooring. Wir wandern zu Felszeichnungen der früheren 12Bewohner dieser Inseln, den Tainos, und einer alten Zuckerrohrplantage. Dort fängt es wie aus Kübeln an zu schütten. Zum Glück dauert das Elend nie lange in der Karibik und hier kann man sich unterstellen. Ich traue mich endlich einmal, die Kamera unter Wasser zum Einsatz zu bringen. Leider ein bißchen spät, die Bilder geben nicht viel her. Mittags wäre besser gewesen. Aber die Kamera hat das Salzwasser gut überstanden!

13Da die Zeit drängt legen wir nach 2 Nächten ab nach St. Thomas, Charlotte Amalie. Wir liegen bei recht viel Schwell in einem großen Hafenbecken mit guter Aussicht auf die Stadt und die 3 großen Kreuzfahrer an der Pier. Die Stadt ist nicht nur ein Duty-free Einkaufsparadies, man findet auch Supermärkte mit bezahlbaren Lebensmitteln. 14Teilweise zum halben Preis wie in Cruz Bay und auf den BVIs. Im übrigen: eine herrliche Stadt! Nicht nur praktisch, sondern auch sehr sehenswert. Wir spazieren durch enge alte Gassen, die nett restauriert sind, durch die Haupteinkaufsstraße von der 15nach allen Seiten schmale Gänge durch altes Mauerwerk abzweigen und hinauf in das geschichtsträchtige schöne Viertel mit seinen alten Patrizierhäusern und Piratengemäuern über der Stadt. Auf dem Weg zum Zoll 19sticht uns ein Nautiquitäten-Laden ins Auge. Kalle begeistert sich für die alten Kanonen, ich finde die Steuerräder toll. Gut, dass wir keinen Platz an Bord für solche Dinge haben, das könnte kostspielig werden. Eine alte Seekarte der Karibik nimmt weniger Platz weg und hat kein Gewicht! In der Papprolle müsste sie heil bleiben. ….. und da ich jetzt wieder auf die Seite komme, kommt bald der nächste Beitrag! Wir waren bereits auf Isla da Culebra

 

Immernoch BVIs – Sopers Hole bis Jost van Dyke

1Bei der Happy Hour werfen wir einen Blick auf die Seite mit Kalle’s Reisegenehmigung für die USA: erteilt!! Nun geht’s weiter nach Tortola, Sopers Hole. Dort gibt es eine Fähre nach St. John, USVI. In Sopers Hole liegen wir an der Mooring. Es geht nicht anders und kostet nur 30 $. 3Die Kulisse ist herrlich und an Land sind einige nette Läden: Boutiquen, trendige Restaurants, ein kleiner Supermarkt. 2Morgens nehmen wir die Fähre nach St. John, Cruz Bay. Die Fahrt ist herrlich und an Land geht alles enorm unkompliziert. Nach all dem Papierkram der letzten Monate bekommen wir unsere Stempel in die Pässe (Kalle 3 Monate mit ESTA, ich 6 Monate mit Visum). Dann gibt’s ein Papier in die Hand, das wir ausfüllen sollen, wenn wir mit dem eigenen Schiff einreisen. So einfach kann das also sein! Wir bummeln ein bißchen und fahren nach 3 Stunden wieder zurück. Jetzt gibt’s viel zu planen, denn nun ändert sich unsere Route wieder einmal.

5Bevor wir die BVIs endgültig verlassen werfen wir noch einen Blick auf die schöne Insel Jost van Dyke. Die große Bucht im Osten, Long Bay, ist ein Südsee-Traum. Glasklares grünes Wasser, herrliches Schnorcheln, toller Blick auf’s Riff, kleine Insel mit Palme und weißem Strand 4in nächster Nähe. Ein Restaurant mit Boutique gibt es und auf Little Jost van Dyke eine urige Strandkneipe mit Internet. Wir wandern zum Bubbling Pool (ist wohl besser bei mehr Schwell) und 6bis nach Road Town, der Hauptstadt der Insel. Der Ort ist herrlich: nur Sandwege, einige originelle Kneipen und ein bißchen was zum Einkaufen, Lebensmittel allerdings kaum, nur der Bäcker ist gut. Alles wirkt super relaxt. Die Preise für’s Essen in den Restaurants sind hoch, die Qualität mäßig. Mit einer Flasche Bier in der Hand lässt es sich hier aber abends sicher gut feiern.