Isla de Culebra

…….. ist Strand und nochmal Strand. Strahlend weiß, fein, weich, endlos lang und mit Palmen gesäumt. Wir mieten einen Golfkarren, wie sie hier in Mengen herumfahren und auf geht’s zum Flamenco Beach. Ein Traumstrand, der nett touristisch aufbereitet ist: Verkaufsstände, Parkplatz, alles ordentlich und sauber, ein bewachter Badestrand und ein Zeltplatz direkt hinter dem Strand unter Palmen. Am Strand sind 2 bemalte alte Panzer die Touristenattraktion.

 

Culebra gehört zu den Spanish Virgin Islands, diese wiederum zu Puerto Rico, das im Commonwealth mit den USA verbunden ist. Während die US Virgin Islands von Dänemark an die Amerikaner verkauft wurden, ist Puerto Rico nach dem spanisch amerikanischen Krieg an die USA gefallen. Hier am Strand wurden lange Zeit Militär- und Schießübungen gemacht. In dem kleinen Museum, das wir später besuchen, erfahren wir viel über die Geschichte der Insel die heute ein Bade,- Schnorchel- und Touristenparadies ist. Im „Dinghi-Dock“ schmeckt der letzte Sundowner und es gibt Internet. Am nächsten Morgen legen wir ab in die nahe gelegene Mosquito-Bay, für diesen Tag die deutsche Bucht. Blue Sun, Worlddancer, Balou und That’s Life (alles deutsche Boote, auch wenn’s nicht so klingt!) schaukeln gemütlich und allein vor sich hin. Wir grillen am Strand und sind froh, dass die Mosquito-Bay ihrem Namen nicht allzu viel Ehre macht. Am nächsten Morgen gehen wir Anker auf Kurs Puerto Rico und hier trennen sich unsere Wege. Wir sind die einzigen, die bereits Ende April in den nördlichen Bahamas sein wollen.

…. und da wir gestern Abend die Obelix im Hafen getroffen haben, mieten wir morgen gemeinsam ein Auto und bleiben noch einen Tag in Mayaguez, Puerto Rico! Donnerstag ist dann auch etwas mehr Wind für die Überfahrt.

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